spielend helfen lernen
Krötenzaun und #Gehacktes#
…oder die Frage, wie hängt das zusammen!
Am vergangenen Samstag, den 04. März 2017 war es wieder so weit.
Unser alljährliches und sehr beliebtes Naturschutzprojekt mit dem NABU stand auf dem Plan, der
Aufbau der Krötenzäune.
„Bewaffnet“ mit Spaten, Hämmern, Schaufeln und Schubkarren trafen wir uns mit Rainer Hartmann
(NABU Schwalm-Eder) nahe des Homberger Stadtteils Rodemann.
Nach einer Einführung in die Technik des Aufbaues, damit auch keine Erdkröte unter dem Zaun
durchschlüpft, ging es los.
Es wurden mehrere Gruppen gebildet, zum Ausrollen des Zauns, dem Eingraben der Eimer und
befestigen des Zauns an den Haltestäben.
Nachdem zwischen Rodemann und Allmuthshausen die Zäune standen, ging es weiter Richtung des
Knüllwälder Ortsteils Rengshausen.
Auf halber Strecke legten wir wie gewohnt erstmal unsere obligatorische Pause ein, um uns mit
#Gehacktes# – Brötchen, Käsebrötchen und Getränken zu stärken.
Nach getaner Arbeit und vielen wissenswerten Informationen von Herrn Hartmann traten wir gegen
14.00 Uhr unsere Heimreise an.
Natürlich bedanken wir uns, wie in den letzten Jahren, bei der Rotenburger Jugendgruppe für die
tatkräftige Unterstützung in einem, wie wir finden, wichtigen Naturschutzprojekt.
Bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: „Rettet die Erdkröten“
Wer mehr zum Thema wissen möchte, unter https://nabu-schwalm- eder.jimdo.com/ findet ihr viele
Informationen, rund ums Thema!
Text: Thorsten Mattern (JUB)
Fotos: Lukas Hannig (HA) Roberto Iancu (HA)